Frida Feeling

Ein hohes Maß an Lebensqualität in unserer Welt geht oft Hand in Hand mit schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen in Produktions- bzw. Entwicklungsländern.

Viele handelsübliche Waren, die heute in Deutschland erhältlich sind, werden in weniger entwickelten Ländern zu Bedingungen gefertigt, die wir in Deutschland niemals akzeptieren würden. Gleichzeitig hat sich bei uns ein Kostenbewusstsein entwickelt (Stichwort: „Geiz ist geil“), das hiesigen Reichtum und dortige Armut weiter verfestigt.

Diesem Trend möchte Frida Feeling mit einem anderen kaufmännischen Unternehmensansatz bewusst entgegentreten.

Frida Feeling nimmt soziale Verantwortung ernst und steht für eine neue, nachhaltige Art des Unternehmertums: Ein faires Handelsprogramm, von dem sowohl die Kunden als auch die Hersteller langfristig profitieren. Freude am Kaufen im positivsten Sinne.

Unter den Rahmenbedingungen des fairen Handels werden den Kunden hochwertige und schöne Waren wie Girlanden, Untersetzer, Oster-Deko und vieles mehr,- hauptsächlich aus Nepal zu fair kalkulierten Preisen an. Dabei arbeiten wir partnerschaftlich mit Lieferanten zusammen, die sich den Leitlinien des fairen Handels verpflichtet haben und regelmäßig auditiert / überprüft werden.

Die Vision von Frida Feeling:

Das Ziel ist der partnerschaftliche Handel zwischen allen Beteiligten:  Sie möchten Produzenten aus Entwicklungsländern den Zugang zu Märkten eröffnen, sie fördern und unterstützen sowie den Kunden hochwertige Handwerksprodukte anzubieten. Dabei wird nach den WFTO Kriterien des Fairen Handels gearbeitet. Das Ziel ist es, möglichst viel Hilfe zur Selbsthilfe zu erreichen.

Die selbstverständlichen Leitlinien:

·         Direkte Unterstützung der Hersteller auf Augenhöhe
·         100% kostenfreie Vorfinanzierung der Lieferanten
·         Fair kalkulierte Preise
·         Keine industrielle Massenproduktion
·         Investitionen in nachhaltige Hilfsprojekte im Land
·         Einkauf nur bei persönlich bekannten Lieferanten
·         Arbeit von Menschen mit und für Menschen
·         Wahrnehmung der Verantwortung
·         Transparenz
·         Nachhaltigkeit